Welcher Klassiker soll es sein?
Abstimmung über Wunsch-Film beim Kieswerk Open Air ist noch bis zum 28. April möglich
Das Kieswerk Open Air wird in diesem Jahr vom 26. Juli bis zum 3. August stattfinden. Wie in den Vorjahren werden die abendlichen Filmvorführungen durch Auftritte von Bands, eine Kunstaktion und leckere Speisen und Getränke ergänzt.
Neu in diesem Jahr ist eine Online-Abstimmung im Vorfeld über einen Film-Klassiker, der voraussichtlich am Samstag, den 27. Juli gezeigt wird. Zur Wahl stehen vier Filme:
The Great Gatsby ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2013. Leonardo DiCaprio verkörpert darin den geheimnisvollen Millionär und Lebemann Jay Gatsby, der eine grandiose Villa bewohnt, in der er rauschende Feste feiert und dekadenten Hobbys fröhnt. 2014 gingen zwei Oscars an die 105 Millionen US-Dollar teure Produktion, die für das beste Szenenbild und das beste Kostümdesign ausgezeichnet wurde.
In der 1961 veröffentlichten Musical-Romanze Frühstück bei Tiffany spielt Audrey Hepburn die Hauptrolle. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Truman Capote. Hepburn verkörpert darin ein New Yorker Partygirl, das ein exzessives Leben führt und verschiedene Affären hat. Der Film wurde 1962 in den Kategorien "Bester Song" und "Beste Filmmusik" mit einem Oscar ausgezeichnet.
Catch me if you can aus dem Jahre 2002 von Regisseur Steven Spielberg zeigt einen Scheck-Betrüger, der unterschiedliche Berufe annimmt, für die er keinerlei Qualifikation besitzt. Die Gaunerkomödie ist mit Leonardo DiCaprio und Tom Hanks top besetzt und spielte Anfang der 2000er Jahre weltweit rund 352 Millionen US-Dollar ein. Sie erhielt von Kritik und Publikum äußerst positive Bewertungen.
Der Action- und Science-Fiction-Klassiker Terminator 2 ist ein Film der Superlative. Der Streifen war der erste Film in der Geschichte, dessen Produktion über 90 Millionen US-Dollar kostete. Das mit vier Oscars ausgezeichnete Werk von Regisseur James Cameron zeigt Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle, wie er als Mensch-Maschine-Hybrid in einer mit höchstem tricktechnischem Aufwand inszenierten Gewalt- und Überlebensgeschichte am Ende das Postulat einer menschenwürdigeren Welt umsetzt.
Die Abstimmung ist hier noch bis zum 28. April online möglich.